11. Bundesfleischrinderschau

Ein Fest der Vielfalt – die 11. Bundesfleischrinderschau 200 Tiere aus ganz Österreich wurden dieses Wochenende im Rahmen der 11. Bundesfleischrinderschau präsentiert. Zuchtbetriebe aller Mitgliedsverbände ließen es sich nicht entgehen,

Angus auf der #BFRS23

Die Anguszüchter waren mit 17 Tieren bei der 11. Bundesfleischrinderschau im Rinderzuchtzentrum Traboch vertreten. Die Qualität der ausgestellten Tiere war durchwegs sehr gut, das Schaubild durchaus geprägt von den unterschiedlichen

Aubrac auf der #BFRS23

Aubrac zählt zu den „jüngeren“ Fleischrinderrassen in Österreich, seit den 2000ern wird die Rasse bei uns gezüchtet. Ihre Geschichte geht bis ins 16. Jahrhundert zurück, in Frankreich haben die Aubrac

Blonde d’Aquitaine auf der #BFRS23

Die französische Intensivrasse ist seit der ersten Bundesschau 1996 bei dem Bewerb vertreten. Die Zuchtbetriebe Familie Kohlmayr (OÖ), Familie Teufel (NÖ), Familie Teufl (NÖ) und Familie Schütz aus dem Burgenland

Charolais auf der #BFRS23

21 Charolaisrinder waren auf der 11. Bundesfleischrinderschau zu sehen. Familie Egger (Sbg), Familie Tröstl und Familie Nachförg (NÖ), Familie Eberhard, Familie Theuermann sowie die LFS Althofen (Ktn) und die Familien

Ennstaler Bergschecken auf der #BFRS23

Für die Ennstaler Bergschecken war die Schau im Oktober in Traboch bereits der dritte Auftritt auf einer Bundesfleischrinderschau. Familie Rausch, Familie Mooslechner, Familie Paier, Familie Täubl und Familie Pretterhofer präsentierten

Dexter auf der #BFRS23

Für die Züchterinnen und Züchter der Dexterrinder war es die „Premiere“ auf einer Bundesfleischrinderschau. Familie Rodler und Familie Woldron stellten drei Altstiere vor, die von Gerard Ernst rangiert wurden. Die

Galloway auf der #BFRS23

Die Bundesfleischrinderschau ist für die Gallowayzuchtbetriebe ein Pflichttermin: Seit Jahren sind sie engagiert mit dabei. Diesmal stellten drei oberösterreichische Zuchtbetriebe eine Kalbinnen-Kollektion vor. Bundessiegerin AURELIA von Christian Silber (li), Fleischrinder

Fleckvieh auf der #BFRS23

Mit 20 Tieren waren Fleckviehzuchtbetriebe der Nutzungsrichtung Fleisch bei der 11. Bundesfleischrinderschau mit dabei. Kalbinnen, Kühe und jüngere Stiere wurden vorgestellt. Von der Qualität der österreichischen Fleckvieh Fleischzucht überzeugten sich

Pinzgauer auf der #BFRS 23

Die Original Pinzgauer waren diesmal mit Kalbinnen, Kühen und Altstieren bei der Bundesfleischrinderschau. Aus Kärnten sind Familie Fleischhacker, Familie Gleissner, Familie Schaubach und Familie Schnitzer nach Traboch gereist. Familie Dick

Kärntner Blondvieh auf der #BFRS23

Für die Züchter von Kärntner Blondvieh war die diesjährige Bundesfleischrinderschau ihr Debut. Familie Kleinbichler aus Kärnten und Familie Holzer aus der Steiermark präsentierten drei Kalbinnen. Familie Kleinbichler freute sich

Murbodner auf der #BFRS23

Die Murbodner waren bei der 11. Bundesfleischrinderschau nicht nur mit Tieren vertreten. Der Verein der Murbodnerzüchter hat kurz davor das Buch „Die Murbodner. Kulturgut der Steiermark“ herausgebracht. Autorin Anna Hörzer

Limousin auf der #BFRS23

Mit 22 Tieren waren auch die Limousin wieder stark bei der 11. Bundesfleischrinderschau vertreten. Die Zuchtbetriebe präsentierten Kalbinnen, Kühe mit Kälbern und Stiergruppen. Salzburg war durch Familie Herzog vertreten. Aus

Pustertaler Sprinzen auf der #BFRS23

Pustertaler Sprinzen 23 Pustertaler Sprinzen waren bei der 11. Bundesfleischrinderschau zu sehen. Davon 20 aus der Nutzungsrichtung Fleisch und drei aus der Nutzungsrichtung Milch. Drei Kalbinnengruppe, eine Kuhgruppe und eine

Schottisches Hochlandrind auf der #BFRS23

Die schottischen Hochlandrinder sind ebenfalls Fixstarter bei der Bundesfleischrinderschau. Diesmal waren Zuchtbetriebe aus Oberösterreich und aus Kärnten mit je einer Gruppe Kalbinnen und jüngeren Stieren vertreten. Familie Rockenschaub, Familie Spath,

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